Wirtschaftlichkeit

Das Verfahren lässt vorhandene Flächen quasi anwachsen und erweitert die Kapazitäten bereits vorhandener Wasser- und Pumpspeicherkraftwerke. All dies geschieht ohne größeren Eingriff in die natürliche Umgebung und mit nur geringen Investitionskosten.

Die Rückverstromung (siehe Verfahrensschritt 5) erfolgt durch die bereits vorhandene Infrastruktur eines Kraftwerkes und erfordert keine zusätzlichen Investitionen in Turbinen zur Stromerzeugung.

Lediglich die Pumpen, die das Wasser aus den Speicher- bzw. Vorlagebecken in die natürlichen Speicher (Gletscher usw.) fördern, die Rohrleitung- und Verteilungssysteme, die Regelungen und Steuerungen des Aufbaues und Abschmelzen des Eises müssen neu beschafft werden. Diese Bauelemente sind heutiger „Stand der Technik“ und stellen kein technisches Risiko dar.